Ankommen in der KiTa - Eingewöhnung
Die Eingewöhnungszeit hat eine große Bedeutung (egal welches Alter) für die weitere Kindergartenzeit.
Wir orientieren uns mit der Eingewöhnungszeit am Berliner Eingewöhnungsmodell.
Hierbei ist es uns wichtig, dass die ersten Eingewöhnungstage mit dem Elternteil und dem Kind gemeinsam stattfinden.
Es sollten mindestens 6 Eingewöhnungstage erfolgen. Wir gehen von einer Eingewöhnungszeit von mindestens 6 Tagen bis ca. zwei Wochen aus. Vielleicht auch mal länger.
Dabei ist es wichtig, dass diese Tage aufeinander folgen, da den Kindern so ein besserer Einstieg in den Rhythmus des Kindergartenalltags ermöglicht werden kann.
Wenn irgendwie möglich, sollte zu Beginn der Kindergartenzeit, das Kind in den ersten Wochen nur halbtags – beginnend mit einzelnen Stunden - betreut werden.
Denn auch bei einer gut verlaufenden Eingewöhnungszeit braucht das Kind all seine Kraft und sein Können, um sich mit den neuen Verhältnissen des Kindergartenalltags vertraut zu machen!
Die Bezugserzieherin übernimmt die erste Kontaktaufnahme durch Spielangebote und Zuwendung.
Die Eingewöhnungszeit gestaltet sich, je nach Kind, nach seinem individuellen Alter und Entwicklungsstand und ist abgeschlossen, wenn:
Wir orientieren uns mit der Eingewöhnungszeit am Berliner Eingewöhnungsmodell.
Hierbei ist es uns wichtig, dass die ersten Eingewöhnungstage mit dem Elternteil und dem Kind gemeinsam stattfinden.
Es sollten mindestens 6 Eingewöhnungstage erfolgen. Wir gehen von einer Eingewöhnungszeit von mindestens 6 Tagen bis ca. zwei Wochen aus. Vielleicht auch mal länger.
Dabei ist es wichtig, dass diese Tage aufeinander folgen, da den Kindern so ein besserer Einstieg in den Rhythmus des Kindergartenalltags ermöglicht werden kann.
Wenn irgendwie möglich, sollte zu Beginn der Kindergartenzeit, das Kind in den ersten Wochen nur halbtags – beginnend mit einzelnen Stunden - betreut werden.
Denn auch bei einer gut verlaufenden Eingewöhnungszeit braucht das Kind all seine Kraft und sein Können, um sich mit den neuen Verhältnissen des Kindergartenalltags vertraut zu machen!
Die Bezugserzieherin übernimmt die erste Kontaktaufnahme durch Spielangebote und Zuwendung.
Die Eingewöhnungszeit gestaltet sich, je nach Kind, nach seinem individuellen Alter und Entwicklungsstand und ist abgeschlossen, wenn:
Tipps für einen guten Start
Positiv denken
Auch wenn den Eltern die Trennung schwerfällt: Eine positive Einstellung überträgt sich auf das Kind!!! Die Vorfreude auf viele Spielmöglichkeiten und den Kontakt zu vielen anderen Kindern ist geteilt noch größer.
Konsequent sein
„Tschüss“ zu sagen ist ein Muss!! Aber: Lange Zeremonien erschweren es.
Vorfreude fördern
Bilderbücher über den ersten Tag im Kindergarten, ein Spaziergang vorbei am Kindergarten- Tor, hinter dem die anderen Kleinen spielen- solche Kleinigkeiten können den neuen Abschnitt anbahnen und Vorfreude wecken.
Versprechen einlösen
Kinder merken sich die Perspektiven, die ihnen Eltern eröffnen, um den Abschied zu erleichtern. „Nach dem Kindergarten gehen wir zum Spielplatz“- diese Versprechen sollte man auch einlösen.
Zeit nehmen
Sowohl beim Abschied als auch beim Ankommen: Abrupte Veränderungen hemmen das Sicherheitsgefühl. Außerdem können Eltern Einrichtung und andere Kinder kennenlernen. Sie sind schließlich der neue Kosmos des Kindes, der es auch Zuhause beschäftigt.
Gefasst sein auf Rückschläge
Auch wenn die ersten Wochen reibungslos laufen, kann der Moment kommen, in dem das Kind nicht in der Kita bleiben will. Geduld, Gelassenheit und Vertrauen sind der Schlüssel zur Konfliktlösung.